Braucht man eigentlich Bartöl?
Braucht man eigentlich Bartöl?
Bartöl ist nicht nur ein Trendprodukt, sondern ein wesentlicher Bestandteil der Bartpflege. Aber wer braucht es wirklich und wann ist es besonders sinnvoll? In diesem Beitrag beleuchten wir das Thema aus verschiedenen Perspektiven. Danach kannst du selbst entscheiden ob du Bartöl wirklich benötigst und welches Produkt eventuell noch besser zu dir passen könnte.
- Kapitel: Wer benötigt Bartöl auf jeden Fall
- Kapitel: Wer benötigt eher weniger Bartöl
- Kapitel: Wann Bartöl besonders sinnvoll ist
Kapitel 1: Wer benötigt sollte Bartöl auf jeden Fall nutzen
Bartöl bietet zahlreiche Vorteile. Es pflegt den Bart, wirkt trockenem Haar entgegen und fördert gesundes Haarwachstum. Es beugt Juckreiz und Schuppenbildung vor, verbessert den Zustand der Haut unter dem Bart und erleichtert das Styling, sorgt für einen gepflegten, glänzenden Look. Außerdem verleiht Bartöl dem Bart einen unglaublich guten Duft, der dir und deinen Liebsten den Tag versüßen wird. Daher ist Bartöl insbesondere für Männer mit längeren oder dichteren Bärten unerlässlich.
Bartöl bei trockener Haut:
Gerade, wenn du zu den Hauttypen gehörst die unter trockener oft spannender Haut leiden kann Bartöl ein wahrer Game Changer für dich sein. Hochwertige Bartöle aus natürlichen Ölen machen nicht nur das Barthaar schön weich sondern pflegen insbesondere die Haut unter dem Bart. Hier entsteht besonders bei Männern mit trockener Gesichtshaut oft Juckreiz und Schuppenbildung. Warum? Weil das Barthaar der Haut wichtige Nährstoffe sowie Feuchtigkeit entzieht. Versorgst du deinen Bart aber täglich mit ein paar Tropfen deines edlen Bartpflegeöls wird sich explizit die Haut unter dem Bart sehr dankbar sein und dich mit weniger Juckreiz und Schuppen belohnen.
Kapitel 2: Wer benötigt eher weniger Bartöl
Menschen mit einer eher fettigen Gesichtshaut benötigen weniger Bartöl. Warum? Deine Haut produziert schon genügend Fette, die dem Haar und der Haut wichtige Nährstoffe bieten. Wichtig ist, dass du diese aber auch ordentlich im Bart verteilst, dass Poren nicht verstopfen und sich keine Pickel oder Abesse bilden. Nutze deshalb unbedingt eine hochwertige Bartbürste. Außerdem solltest du eine Bartseife beziehungsweise ein Bartshampoo nutzen um überschüssige Öle abzutragen und den Bart immer schön frisch aussehen zu lassen. Natürlich kann es sinnvoll sein, Bartöl trotz fettiger Gesichtshaut zu nutzen, lese dazu mehr im dritten Kapitel. Solltest du trotz eher fettiger Gesichtshaut unter Schuppen und Juckreiz leiden kann dies auch andere Gründe haben. Eine Effektive Lösung könnte hierfür unser Repair Tonic sein, es hilft dir im Kampf gegen Schuppen und Juckreiz ohne deinen Bart mit zu viel Öl zu überpflegen.
Kapitel 3: Wann Bartöl besonders sinnvoll ist
Im Winter, wenn die Luft kälter und trockener ist, kann Bartöl besonders nützlich sein. Es spendet Feuchtigkeit und beugt Juckreiz vor. Die Inhaltsstoffe wie Arganöl, Jojobaöl und Hanfsamenöl schützen die Barthaare und die darunterliegende Haut vor Austrocknung. Egal ob du eher eine Misch-, Trockene- oder Fettige- Haut hast, zu den kälteren Jahreszeiten können ein paar Tropfen vom flüssigen Gold nur helfen dein Barthaar und die darunterliegende Haut zu beruhigen.
Braucht man Bartöl überhaupt?
Obwohl Bartöl viele Vorteile bietet, ist es nicht für jeden ein Muss. Es hängt von persönlichen Vorlieben und dem Zustand von Haut und Haar ab. Mandelöl und Aprikosenkernöl sind beispielsweise für alle Hauttypen geeignet und bieten nährende Eigenschaften. Für manche mag eine natürliche Bartpflege ohne Produkte ausreichend sein, für andere ist Bartöl ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Pflegeroutine.
Fazit
Bartöl ist ein vielseitiges Produkt, das für viele Männer einen wesentlichen Teil ihrer Bartpflege darstellt. Es bietet zahlreiche Vorteile, von der Verbesserung des Haarwachstums bis hin zur Hautpflege. Die Entscheidung, ob und wie viel Bartöl verwendet wird, hängt jedoch von individuellen Faktoren wie Bartlänge, Hauttyp und persönlichen Vorlieben ab. Schau dir auch gerne unser Video mit den Tipps direkt vom Barber dazu an:
